Jetzt ist es Zeit, die äußeren Faktoren anzugehen – heute untersuchen wir, wie Reisen, Stress und Arbeit sich auf unseren Schlaf auswirken. Außerdem entdecken Sie, wie Sie nächtlicher Unruhe mit drei einfachen Fragen entgegenwirken können.
Aufgabe für Tag 11: 3 Fragen gegen die Angst vor dem Schlafengehen
Eine Folge von unruhigen Nächten oder ein voller Terminkalender am nächsten Tag können unsere Sorgen noch verstärken, wenn wir eigentlich zur Ruhe kommen sollten. Wenn Ihnen vor dem Schlafengehen der Kopf schwirrt, können diese Fragen helfen, Ihre Gedanken zu beruhigen.
- Was passiert wohl morgen, wenn ich heute Nacht nicht schlafe? Welche Beweise habe ich dafür, dass das stimmt? Welche Beweise habe ich dafür, dass das nicht stimmt? Was ist das wahrscheinlichste Szenario?
- Sind meine Sorgen heute Abend sinnvoll oder unnötig? Werden dadurch Probleme gelöst oder einfach nur wieder aufgebauscht?
- Hätte ich eine Freundin, die Nacht für Nacht den Schlaf. hinauszögert, um alles vor dem morgigen Tag zu erledigen oder um mehr Zeit für sich zu haben, was würde ich ihr dann sagen? Warum gelten für mich andere Regeln?
Übung für Tag 11: Eine 15-minütige Yogaabfolge zum Verbinden von Geist und Körper
Diese einfache Abfolge ist eine beruhigende Möglichkeit, den Abend einzuläuten. Gleichzeitig ist sie so kurz, dass Sie sie auch ganz einfach in Ihren Tag integrieren können. Angeleitet von Yogatrainerin Deborah Quibell werden diese Positionen Körper und Geist beruhigen und zu tiefer Entspannung führen – denken Sie nur daran, diese Übungen vier bis sechs Stunden vor dem Schlafengehen durchzuführen.
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