Am Küchentisch versammelt sich die ganze Familie, um am Morgen zu frühstücken. Ihr Schlafzimmer ist eine Oase der Ruhe, um einen erholsamen Schlaf zu fördern. Genau wie Essen und Schlafen verdient das Meditieren einen eigenen Bereich in Ihrem Haus – einen Ort, der ganz der Achtsamkeit und Entspannung gewidmet ist. Wir haben 4 einfache Tipps für Sie, wie Sie in Ihrem Zuhause den idealen Meditationsbereich schaffen können.
1. Wählen Sie einen Bereich aus, der Sie mit Glück erfüllt
Eventuell bietet Ihr Haus oder Ihre Wohnung nur wenig Platz und Sie können nur eine Zimmerecke zur Meditation nutzen. Vielleicht haben Sie auch das Glück, einen ganzen Raum zur Verfügung zu haben, um sich täglich auf Ihr inneres Gleichgewicht zu besinnen. Egal, wie viel Platz Ihnen zur Verfügung steht, achten Sie darauf, dass der gewählte Bereich Glücksgefühle in Ihnen weckt. Berücksichtigen Sie Dinge wie Licht, Nebengeräusche und Verkehrslärm. Der Bereich sollte ruhig und friedvoll sein. Je privater, desto besser.
2. Gestalten Sie Ihren Meditationsraum so, dass er beruhigend auf die Sinne wirkt
Dieser Bereich soll Ihnen Raum geben, um zu reflektieren und sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren, daher sollte Ihr Meditationsraum genau dies widerspiegeln. Für die meisten Menschen tragen beispielsweise Kerzen zu einer entspannenden Atmosphäre bei. Duftkerzen sind eine besonders gute Idee, da das Entzünden einer Kerze eine kleine, beruhigende Geste ist und ihr Aroma die Stimmung positive beeinflusst. Die Wände Ihres Bereichs sollten Sie ganz nach eigenen Wünschen mit Dingen gestalten, die Sie mit innerem Frieden verbinden. Wenn der Anblick des Meeres Sie entspannt, hängen Sie Bilder von Meereslandschaften auf.
3. Legen Sie Ihr Meditationszubehör aus
Richtig ist, dass Sie zum Meditieren nur sich selbst benötigen, doch viele Menschen verwenden gerne ein Kissen, um es während der Übungen möglichst bequem zu haben. Sollten Sie eine Meditationskette oder eine Klangschale verwenden, räumen Sie diesen einen besonderen Platz in Ihrem Meditationsbereich ein. Auf diese Weise nehmen Sie den Raum für sich in Anspruch und erinnern sich selbst und andere daran, dass dies ein besonderer Ort ist, der der Achtsamkeit gewidmet ist.
4. Öffnen Sie den Raum zur Außenwelt
Natur und Meditation gehören zusammen wie Buddha und sein Bauch. Denken Sie also bei der Einrichtung Ihres Bereichs daran. Der Einfluss der Natur auf Körper und Geist ist unbestritten, daher sorgt das Dekorieren Ihres Meditationsbereichs mit Zimmerpflanzen, Muscheln vom Strand oder gar einem kleinen Zimmerbrunnen für die perfekte Atmosphäre.
Wenn Sie diese Tipps bei der Gestaltung Ihrer Meditationszone berücksichtigen, wird ein Gefühl des Friedens und der Ausgeglichenheit über Sie kommen, wann immer Sie sich dort aufhalten. Dort, wo äußere Harmonie herrscht, folgt die innere Harmonie ihr auf dem Schritt. Gestalten Sie sich Ihren eigenen Bereich, atmen Sie tief durch und spüren Sie die lebenswichtige Verbindung von Körper, Geist und Seele.